Das Olympiastadion erstrahlt in den Farben der Ukraine.

Ukraine-Hilfe

Auch nach mehreren Jahren Krieg erreichen uns nach wie vor schreckliche Nachrichten und Bilder aus der Ukraine. Unserem europäischen Nachbarland, in dem Wladimir Putin seit dem 24. Februar 2022 einen Krieg führt, der sinnlos Menschen tötet, Familien auseinanderreißt und für großes Leid sorgt. Wir verurteilen den russischen Angriff, die kriegerischen Handlungen und benennen sie als das, was sie sind: ein Verbrechen an der Menschheit und ein Angriff auf die friedliche Werteordnung. 

Mitgefühl, aber auch Entsetzen, Trauer, Angst und Wut bewegen uns alle. An die menschenverachtende Grausamkeit, mit der Russland einen sinnlosen Plan verfolgt, werden wir uns nicht gewöhnen! „Alles, wofür dieser Krieg steht, ist nicht mit den Werten unserer Gesellschaft, unserer Stadt und unseres Vereins vereinbar“, unterstreicht unser Geschäftsführer Thomas E. Herrich. Im Vorjahr haben das nicht nur hunderttausende Demonstrantinnen und Demonstranten auf Friedenskundgebungen eindrucksvoll gezeigt. Weiterhin bündeln die Einwohnerinnen und Einwohner Berlins ihre Kräfte, spenden dringend benötigte Hilfsmittel, bieten Unterkünfte an oder heißen die geflüchteten ukrainischen Menschen willkommen.

Darauf sind wir stolz – und wollen an dieser Stelle verschiedenste Möglichkeiten aufzeigen, wie sich jede einzelne Person selbst einbringen kann.

Wo wir helfen können:

Hilfe & Maßnahmen von Hertha BSC:

An dieser Stelle stellen wir euch das Engagement unseres Vereins vor, mit dem wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen möchten. Ob Einladungen zu Spieltagen, Statements im Stadion, Unterkunfts-, Trainings- und Spielmöglichkeiten für geflüchtete Kinder und ihre Familien oder Unterstützung des großartigen Einsatzes unserer aktiven Fans – hier findet ihr eine Übersicht der vielen verschiedenen blau-weißen Aktionen. Denn: Herthanerinnen und Herthaner helfen!