La Ola für Hertha – Part II
Fußball und Musik gehören zusammen, die beiden Zugpferde mit popkultureller Strahlkraft kollaborieren gerne. Jeder Verein hat eine eigene Hymne, die den Fans heilig ist. Die Aktiven selbst hören vor und nach den Partien ihre motivierenden Songs – nicht selten halb-versteckt unter den dicken Kopfhörern und Kapuze. Kabinen-DJs, die ihren Kollegen mit lauten Beats einheizen, zählen längst zum Teaminventar und sind beliebte Gesprächsthemen bei Interviews. Die großen internationalen Turniere kommen ohnehin nicht mehr um einen eigenen Song herum. In der Vergangenheit stellten auch gerne die Ballvirtuosen selbst ihr musikalisches Talent unter Beweis.
Part I von 1998
Auch eine Spieler-Generation von Hertha BSC hat einst Fußballschuhe gegen Mikrofone getauscht. So nahmen 1998 die „Hertha Boys“ den Kassenschlager „La Ola für Hertha“ auf. Hinter diesem gefürchteten Gesangsquartett steckten damals Michael Preetz, Sixten Veit, Jolly Sverrisson und Andreas Thom. Nun gibt es eine Neuauflage! Diesmal bei der Aufnahme: Marius Gersbeck, Márton Dárdai, Fabian Reese und Haris Tabaković. Lehnt euch zurück, hört rein und singt mit!