Hertha BSC verlängert mit Geschäftsführer Thomas E. Herrich
Das Präsidium des Hertha Berliner Sport-Club (Hertha B.S.C.) e.V. hat den Vertrag von Geschäftsführer Thomas E. Herrich mit Zustimmung des Aufsichtsrates verlängert. Herrich fungiert bereits seit Juni 2022 als Geschäftsführer unserer Blau-Weißen und war zuvor viele Jahre Mitglied der Geschäftsleitung.
Interimspräsident Fabian Drescher sagt: „Wir freuen uns sehr, den Vertrag mit Tom Herrich verlängern zu können. Er hat in den vergangenen Monaten Herausragendes geleistet und mit Hertha BSC den Turnaround im Rahmen unseres Sanierungsprozesses geschafft. Tom hat diese Sanierung im Sinne des Berliner Wegs nachhaltig und maßgeblich vorangetrieben. Daher freuen wir uns, dass wir diesen bereits im vergangenen Dezember durch den Personalausschuss angestoßenen Prozess der Vertragsverlängerung nun zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können. Wir sind davon überzeugt, dass Tom gemeinsam mit den Gremien den eingeschlagenen Weg kontinuierlich weitergehen wird.“
Dr. Torsten-Jörn Klein, Vorsitzender des Aufsichtsrates, führt weiter aus: „Wir sind alle von Tom Herrich überzeugt, weswegen die Zustimmung des Aufsichtsrates zur Vertragsverlängerung einstimmig ausfiel. Durch die traurigen Umstände im Januar haben sich die Zustimmungen und die entsprechende Kommunikation verzögert, was aber nichts an der gemeinsam getragenen Entscheidung, die beschlossene Richtung in der Konstellation weiterzugehen, ändert. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit Tom."
Thomas E. Herrich selbst sagt über seine Vertragsverlängerung: „Ich danke dem Präsidium und dem Aufsichtsrat für das Vertrauen in meine Person. Solange ich diese Verantwortung tragen darf, wird der eingeschlagene Weg entschlossen und ohne Abweichen nachhaltig wirtschaftlich sowie sportlich weitergegangen. Die bestehenden und bevorstehenden Herausforderungen können wir nur gemeinsam mit allen Herthanerinnen und Herthanern meistern. Es ist mir eine Ehre, diesen Berliner Weg als Geschäftsführer meines Herzensvereins weitergehen zu dürfen.“