Wer ist dein Held, Hajime Hosogai?

Berlin – Noch müssen wir uns ein bisschen gedulden bis zum Rückrundenstart gegen Werder Bremen. Noch ist es eine Woche, noch gilt es, 7 Tage durchzuhalten. Die 7 trägt bei Hertha BSC Hajime Hosogai auf dem Rücken. Wir baten den japanischen Ausputzer zum Gespräch: elf schnelle Fragen, elf Konterantworten, alles ist gleich wichtig, alles wird ohne Rücksicht runtergefragt. Und Haji? Der kann das. Superschnell!

Haji, wie fühlt sich ein Sieg an?
Ich kann mich danach vor allem über die harmonische Atmosphäre in der Mannschaft freuen.

Was elektrisiert an der Ostkurve?
Die unvergleichliche Stimmung. Ich bin stolz, dass ich diese großartige Unterstützung erleben darf.

Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Das sind und waren Andrea Pirlo und Zinedine Zidane.

Worauf kannst Du nicht verzichten?
Mein Handy.

Welcher Moment vor dem Spiel ist der Wichtigste?
Das Betreten des Spielfelds.

Was braucht man wirklich nicht?
Den bösen Geist.

Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt man?
Grundsätzlich denke ich nichts, freue mich aber riesig mit den Fans.

Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Die leidenschaftlichen Fans.

Was begeistert an Berlin?
Die Stadt ist riesig. Hier leben sooo viele Menschen.

Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Das nächste Mal werde ich besser sein!

Wann denkst Du nicht an Fußball?
Kurz vor dem Einschlafen.