
Teams | 24. Januar 2015, 09:59 Uhr
Was begeistert an Berlin, Marcel Ndjeng?
Was begeistert an Berlin, Marcel Ndjeng?

Nur noch 8 Tage bis zum Rückrundenstart. 8? Da haben wir jemanden für euch...
Berlin – Noch müssen wir uns ein bisschen gedulden bis zum Rückrundenstart gegen Werder Bremen. Noch sind es 8 Tage. Die 8 trägt bei Hertha BSC Marcel Ndjeng auf dem Rücken. Wir baten den Rechtsverteidiger zum Gespräch: elf schnelle Fragen, elf Konterantworten, alles ist gleich wichtig, alles wird ohne Rücksicht runtergefragt. Und Marcel? Wenn es die Frage zulässt: schnell, bitte!
Wie fühlt sich ein Sieg an?
Es ist ein schönes Gefühl, manches richtig gemacht zu haben während der Trainingswoche.
Was elektrisiert an der Ostkurve?
Dass sie trotz ihrer Weitläufigkeit ieine richtig gute Stimmung macht.
Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Das ist schwer zu sagen. Mein Bruder ist einer meiner Helden.
Worauf kannst Du nicht verzichten?
Auf meine Freundin und mein Zuhause.
Welcher Moment vor dem Spiel ist der Wichtigste?
Das Einlaufen.
Was braucht man wirklich nicht?
Krankheiten.
Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt Du?
Wohin ich gucke, ist immer spontan, aber es ist eine große Erleichterung.
Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Dass wir der einzige Hauptstadtclub in der Bundesliga sind und dass es trotz der Größe des Vereins so familiär zugeht.
Was begeistert an Berlin?
Trotz des Großstadtlebens gibt es immer einen ruhigen Ort, an dem man sich erholen kann.
Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Man fühlt sich schlecht. Ich versuche immer, meine Fehler danach auszumerzen.
Wann denkst Du nicht an Fußball?
Wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin.
Es ist ein schönes Gefühl, manches richtig gemacht zu haben während der Trainingswoche.
Was elektrisiert an der Ostkurve?
Dass sie trotz ihrer Weitläufigkeit ieine richtig gute Stimmung macht.
Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Das ist schwer zu sagen. Mein Bruder ist einer meiner Helden.
Worauf kannst Du nicht verzichten?
Auf meine Freundin und mein Zuhause.
Welcher Moment vor dem Spiel ist der Wichtigste?
Das Einlaufen.
Was braucht man wirklich nicht?
Krankheiten.
Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt Du?
Wohin ich gucke, ist immer spontan, aber es ist eine große Erleichterung.
Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Dass wir der einzige Hauptstadtclub in der Bundesliga sind und dass es trotz der Größe des Vereins so familiär zugeht.
Was begeistert an Berlin?
Trotz des Großstadtlebens gibt es immer einen ruhigen Ort, an dem man sich erholen kann.
Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Man fühlt sich schlecht. Ich versuche immer, meine Fehler danach auszumerzen.
Wann denkst Du nicht an Fußball?
Wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin.