
Club | 6. November 2014, 17:36 Uhr
Bundesliga spielt für die Deutsche Krebshilfe
Bundesliga spielt für die Deutsche Krebshilfe

Der 11. Spieltag steht im Zeichen der Krebshilfe - das Heimspiel von Hertha BSC macht den Auftakt. Stefan Kiefer (Bundesliga-Stiftung), Martin Kreiter (Hermes), Dr. Fritz Pleitgen (Deutsche Krebshilfe) und Michael Preetz (Hertha BSC) das Trikot mit den Sonderbadgets (v.li.).
Berlin - Der Handels- und Logistikdienstleister Hermes, Offizieller Premium-Partner der Bundesliga, gratuliert der Deutschen Krebshilfe zu ihrem 40-jährigen Bestehen mit einem ganz besonderen Geschenk: Am 11. Bundesliga-Spieltag verzichtet Hermes auf seine Werbepräsenz in der Fußball-Bundesliga und stellt seine Werbeträger der Deutschen Krebshilfe zur Verfügung. Das Logo der Organisation wird vom 7. bis 10. November 2014 auf den Trikot-Ärmeln aller Spieler der 1. und 2. Bundesliga sowie auf Schiedsrichtertafeln präsent sein – Flächen, die eigentlich Hermes belegt. Am 6. November 2014 wurde die Kooperation im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Spiel Hertha BSC gegen Hannover 96 im Medienzentrum der Blau-Weißen vorgestellt. Die Trikots werden hierbei der Öffentlichkeit gemeinsam mit Verantwortlichen von Hertha BSC präsentiert. "Die Vereine der Bundesliga haben eine soziale Verantwortung. Wir haben dem Fußball eine Menge zu verdanken und sind dazu aufgerufen, etwas weiterzugeben. Ich freue mich, dass wir zusammen mit Hannover den Auftakt machen dürfen", sagte Herthas Geschäftsführer Sport Michael Preetz.
"Es freut uns sehr, dass wir mit unserem Geschenk anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Deutschen Krebshilfe helfen können, auf das Thema Krebs und die wichtige Arbeit der Organisation aufmerksam zu machen", sagt Frank Rausch, CEO der Hermes Logistik Gruppe Deutschland. "Zu Hermes passt die Aktion perfekt, schließlich ist die Förderung sozialer Projekte bei uns historisch gewachsen." Zahlreiche Bundesliga-Vereine greifen die Aktion auf und informieren in ihren Stadionmagazinen über die Arbeit der Deutschen Krebshilfe zur stetigen Verbesserung der Versorgung krebskranker Menschen. Darüber hinaus nutzen Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, der SC Freiburg und der TSV 1860 München den Spieltag für weitere eigene Aktivitäten: Sie geben krebskranken Kindern die Möglichkeit, das jeweilige Schiedsrichtergespann bei Beginn der Partien zu begleiten oder gemeinsam mit den Fußballprofis in das Stadion einzulaufen.
"Es freut uns sehr, dass wir mit unserem Geschenk anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Deutschen Krebshilfe helfen können, auf das Thema Krebs und die wichtige Arbeit der Organisation aufmerksam zu machen", sagt Frank Rausch, CEO der Hermes Logistik Gruppe Deutschland. "Zu Hermes passt die Aktion perfekt, schließlich ist die Förderung sozialer Projekte bei uns historisch gewachsen." Zahlreiche Bundesliga-Vereine greifen die Aktion auf und informieren in ihren Stadionmagazinen über die Arbeit der Deutschen Krebshilfe zur stetigen Verbesserung der Versorgung krebskranker Menschen. Darüber hinaus nutzen Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, der SC Freiburg und der TSV 1860 München den Spieltag für weitere eigene Aktivitäten: Sie geben krebskranken Kindern die Möglichkeit, das jeweilige Schiedsrichtergespann bei Beginn der Partien zu begleiten oder gemeinsam mit den Fußballprofis in das Stadion einzulaufen.

Auch Sport reduziert das Krebsrisiko
"Wir danken Hermes für die großartige Plattform, die uns das Unternehmen zur Verfügung stellt", betont Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe, bei der Pressekonferenz in Berlin. "Unser Dank gilt weiterhin der DFL Deutsche Fußball Liga, die uns bei der Kommunikation der Aktion tatkräftig unterstützt, sowie den Vereinen, die den Spieltag aktiv begleiten." Rund 500.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Die Hälfte der Patienten wird heute erfolgreich behandelt. Das bedeutet aber auch, dass nach wie vor nicht allen Krebskranken geholfen werden kann. Die Deutsche Krebshilfe nimmt sich den weiteren Herausforderungen in der Krebsbekämpfung an und setzt sich sowohl in der Medizin und Forschung als auch gesundheitspolitisch dafür ein, dass krebskranke Menschen in Deutschland optimal versorgt werden.
Mit ihren Aktivitäten zum 40-jährigen Bestehen möchte die Deutsche Krebshilfe die Öffentlichkeit über ihre wichtige Arbeit zur Verbesserung der Versorgung krebskranker Menschen informieren, aber auch verstärkt auf die besondere Bedeutung der Krebsprävention hinweisen, denn: Experten schätzen, dass rund die Hälfte aller Krebserkrankungen auf Lebensstilfaktoren zurückzuführen ist. Jeder Mensch kann aktiv dazu beitragen, das eigene Krebsrisiko zu reduzieren, indem er sich viel an der frischen Luft bewegt, sich ausgewogen ernährt, Übergewicht vermeidet, vorsichtig mit UV-Strahlung umgeht, wenig Alkohol trinkt und auf das Rauchen verzichtet.
Helfen. Forschen. Informieren.
Die Deutsche Krebshilfe e. V. wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Nach dem Motto 'Helfen. Forschen. Informieren.' fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland.
Umfassende Informationen zur Arbeit der Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebsprävention gibt es unter www.krebshilfe.de. Hier stehen darüber hinaus die Ratgeber der Deutschen Krebshilfe für Betroffene und Angehörige zum kostenlosen Download bereit.
(pm dkh,hermes/Getty Images)
"Wir danken Hermes für die großartige Plattform, die uns das Unternehmen zur Verfügung stellt", betont Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe, bei der Pressekonferenz in Berlin. "Unser Dank gilt weiterhin der DFL Deutsche Fußball Liga, die uns bei der Kommunikation der Aktion tatkräftig unterstützt, sowie den Vereinen, die den Spieltag aktiv begleiten." Rund 500.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Die Hälfte der Patienten wird heute erfolgreich behandelt. Das bedeutet aber auch, dass nach wie vor nicht allen Krebskranken geholfen werden kann. Die Deutsche Krebshilfe nimmt sich den weiteren Herausforderungen in der Krebsbekämpfung an und setzt sich sowohl in der Medizin und Forschung als auch gesundheitspolitisch dafür ein, dass krebskranke Menschen in Deutschland optimal versorgt werden.
Mit ihren Aktivitäten zum 40-jährigen Bestehen möchte die Deutsche Krebshilfe die Öffentlichkeit über ihre wichtige Arbeit zur Verbesserung der Versorgung krebskranker Menschen informieren, aber auch verstärkt auf die besondere Bedeutung der Krebsprävention hinweisen, denn: Experten schätzen, dass rund die Hälfte aller Krebserkrankungen auf Lebensstilfaktoren zurückzuführen ist. Jeder Mensch kann aktiv dazu beitragen, das eigene Krebsrisiko zu reduzieren, indem er sich viel an der frischen Luft bewegt, sich ausgewogen ernährt, Übergewicht vermeidet, vorsichtig mit UV-Strahlung umgeht, wenig Alkohol trinkt und auf das Rauchen verzichtet.
Helfen. Forschen. Informieren.
Die Deutsche Krebshilfe e. V. wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Nach dem Motto 'Helfen. Forschen. Informieren.' fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland.
Umfassende Informationen zur Arbeit der Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebsprävention gibt es unter www.krebshilfe.de. Hier stehen darüber hinaus die Ratgeber der Deutschen Krebshilfe für Betroffene und Angehörige zum kostenlosen Download bereit.
(pm dkh,hermes/Getty Images)