
Akademie | 20. Januar 2014, 12:43 Uhr
Herthas U12 gewinnt Turnier in Maximiliansau
Herthas U12 gewinnt Turnier in Maximiliansau

2:1-Finalsieg über Eintracht Frankfurt bringt verlustpunktfreien Turniersieg in Rheinland Pfalz.
Berlin - Am Samstag (18.01.14) waren Herthas U12-Junioren zu Gast in Rheinland Pfalz, wo der FVP Maximiliansau in der wunderschönen Rheinhalle zum traditionellen Adidas-Cup geladen hatte, der bereits in der 18. Auflage durchgeführt wurde. Die Blau-Weißen setzten sich in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld - darunter unter anderem die Teams von Eintracht Frankfurt, TSG 1899 Hoffenheim, SpVgg Greuther Fürth, Karslruher SC, 1. FC Kaiserslautern von den deutschen Nachwuchsleistungszentren sowie Red Bull Salzburg (A) und FC Zürich, FC Basel, FC Luzern und die Grashoppers Zürich aus der Schweiz.
In der Gruppenphase traf das Team von Trainer Michael Dober und Florian Kliche auf Fürth, Sandhausen, Kaiserslautern und Luzern, gegen die der Hertha-Nachwuchs allesamt Siege einfahren konnte. Nach einem 3:0 gegen Greuther Fürth wurde der SV Sandhausen mit 4:0 bezwungen. Anschließend gab es einen 4:3-Erfolg gegen den 1. FC Kaiserslautern und ein 1:0 über den FC Luzern. Nach diesen imposanten Start waren die Blau-Weißen als Gruppenerster im Viertelfinale, wo sie auf die TSG Hoffenheim treffen sollten.
Ohne Gegentor ins Finale
Durch zwei Tore von Lazar Samardzic und dem Treffer von Louis Oppie gelang der Einzug ins Halbfinale mit einem deutlichen und in dieser Höhe auch verdienten 3:0-Erfolg über die Kraigauer. Gegner im Halbfinale waren die Kickers aus Stuttgart, gegen die die jungen Herthaner mit 2:0 erfolgreich waren. Louis Oppie traf nach einem feinem Zuspiel von Marton Dardai mit einem platzierten flachen und scharfen Schuss zum 1:0. David Richter erhöhte nur zwei Minuten später per Schuss in den Winkel zum 2:0-Endstand. In einem hart umkämpften Finale ging es für den Hertha-Nachwuchs gegen die Jungs der Frankfurter Eintracht. Von der Taktik in der Spielweise geprägt, wollte kein Team einen Fehler machen und ein Tor kassieren.
Nach einem genial gespielten Pass in die Schnittstelle der Frankfurter Abwehr von Lazar Samardzic, schoss Vincent Brodehl direkt auf deren Gehäuse. Den vom Frankfurter Torhüter abgewehrten Ball nahm David Richter direkt und brachte die jungen Herthaner mit 1:0 in Führung. Nun mussten die Frankfurter kommen, wodurch die Blau-Weißen zu weiteren Chancen kamen, ohne diese jedoch zur vorentscheidenen 2:0-Führung zu verwerten. Zwei Minuten vor dem Ende gelang der Eintracht nach guter Kombination dann doch noch der 1:1-Ausgleich. Doch die Herthaner gaben nicht auf. Sekunden vor dem Ende eroberte Lazar Samardzic den Ball in der eigenen Hälfte, ging mit einem Dribbling zielgerichtet auf das Frankfurter Tor zu und schoss per fulminanten Schuss ins lange Eck am Keeper vorbei zum 2:1 für die Blau-Weißen ein. Der Jubel war nun grenzenlos und die Partie wurde danach nicht mehr angepfiffen. Leon Fiedler wurde zudem als bester Torwart des Turniers geehrt.
Hertha BSC spielte mit: Leon Fiedler, David Richter, Marton Dardai, Cassio Wildemann, Vincent Brodehl, Arnel Kujovic, Lazar Samardzic, Louis Oppie, Moritz Walter und Artur Sajfutdinov
In der Gruppenphase traf das Team von Trainer Michael Dober und Florian Kliche auf Fürth, Sandhausen, Kaiserslautern und Luzern, gegen die der Hertha-Nachwuchs allesamt Siege einfahren konnte. Nach einem 3:0 gegen Greuther Fürth wurde der SV Sandhausen mit 4:0 bezwungen. Anschließend gab es einen 4:3-Erfolg gegen den 1. FC Kaiserslautern und ein 1:0 über den FC Luzern. Nach diesen imposanten Start waren die Blau-Weißen als Gruppenerster im Viertelfinale, wo sie auf die TSG Hoffenheim treffen sollten.
Ohne Gegentor ins Finale
Durch zwei Tore von Lazar Samardzic und dem Treffer von Louis Oppie gelang der Einzug ins Halbfinale mit einem deutlichen und in dieser Höhe auch verdienten 3:0-Erfolg über die Kraigauer. Gegner im Halbfinale waren die Kickers aus Stuttgart, gegen die die jungen Herthaner mit 2:0 erfolgreich waren. Louis Oppie traf nach einem feinem Zuspiel von Marton Dardai mit einem platzierten flachen und scharfen Schuss zum 1:0. David Richter erhöhte nur zwei Minuten später per Schuss in den Winkel zum 2:0-Endstand. In einem hart umkämpften Finale ging es für den Hertha-Nachwuchs gegen die Jungs der Frankfurter Eintracht. Von der Taktik in der Spielweise geprägt, wollte kein Team einen Fehler machen und ein Tor kassieren.
Nach einem genial gespielten Pass in die Schnittstelle der Frankfurter Abwehr von Lazar Samardzic, schoss Vincent Brodehl direkt auf deren Gehäuse. Den vom Frankfurter Torhüter abgewehrten Ball nahm David Richter direkt und brachte die jungen Herthaner mit 1:0 in Führung. Nun mussten die Frankfurter kommen, wodurch die Blau-Weißen zu weiteren Chancen kamen, ohne diese jedoch zur vorentscheidenen 2:0-Führung zu verwerten. Zwei Minuten vor dem Ende gelang der Eintracht nach guter Kombination dann doch noch der 1:1-Ausgleich. Doch die Herthaner gaben nicht auf. Sekunden vor dem Ende eroberte Lazar Samardzic den Ball in der eigenen Hälfte, ging mit einem Dribbling zielgerichtet auf das Frankfurter Tor zu und schoss per fulminanten Schuss ins lange Eck am Keeper vorbei zum 2:1 für die Blau-Weißen ein. Der Jubel war nun grenzenlos und die Partie wurde danach nicht mehr angepfiffen. Leon Fiedler wurde zudem als bester Torwart des Turniers geehrt.
Hertha BSC spielte mit: Leon Fiedler, David Richter, Marton Dardai, Cassio Wildemann, Vincent Brodehl, Arnel Kujovic, Lazar Samardzic, Louis Oppie, Moritz Walter und Artur Sajfutdinov