Akademie | 17. Mai 2013, 16:20 Uhr
Vertrag mit Karsten Heine wird nicht verlängert
Vertrag mit Karsten Heine wird nicht verlängert
Der Trainer der U 23 verlässt nach 14 Jahren den Verein am Saisonende, Hertha BSC bedankt sich für die geleistete Arbeit.
Berlin - Hertha BSC wird den zum 30. Juni 2013 auslaufenden Vertrag von U-23-Trainer Karsten Heine nicht verlängern! „Wir danken Karsten Heine für insgesamt 14 Jahre gute, erfolgreiche und loyale Arbeit bei Hertha BSC. Diese Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen, da sich Karsten Heine in all den Jahren - im Amateurbereich wie auch bei den Profis – ohne Frage viel Reputation in unserem Klub erarbeitet hat“, sagt Michael Preetz, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC. „Wir wollen mit unserer Neuorientierung unseren jungen, talentierten Nachwuchstrainern den Weg nach oben öffnen.“
Karsten Heine ist kurz nach der politischen Wende aus Köpenick zu Hertha BSC gewechselt, trainierte insgesamt 14 Jahre lang verschiedene Teams im Verein. Er war als Co- und Cheftrainer bei den Profis tätig, sprang mehrfach kurzfristig als Interimscoach im Lizenzspielerbereich ein, betreute im Zuge dessen das Profiteam auch einmal in der Europa League und verantwortete seit 2004 die U 23 der Herthaner. Mit diesem Team sammelte er nicht nur Berliner Pokalerfolge, sondern schaffte auch den Aufstieg in die Regionalliga. Untrennbar verbunden ist der Name Karsten Heine allerdings mit dem – bei Herthanern schon fast legendären - Einzug der Hertha-Amateure in das DFB-Pokalfinale 1993 gegen Bayer Leverkusen (0:1).
Die Mannschaft, die Karsten Heine gemeinsam mit seinem langjährigen Co-Trainer Jochem Ziegert verantwortet, steht in der diesjährigen Spielzeit der Regionalliga Nordost, zwei Spieltage vor Schluss, mit 40 Punkten auf einem gesicherten, siebenten Tabellenplatz.
Karsten Heine ist kurz nach der politischen Wende aus Köpenick zu Hertha BSC gewechselt, trainierte insgesamt 14 Jahre lang verschiedene Teams im Verein. Er war als Co- und Cheftrainer bei den Profis tätig, sprang mehrfach kurzfristig als Interimscoach im Lizenzspielerbereich ein, betreute im Zuge dessen das Profiteam auch einmal in der Europa League und verantwortete seit 2004 die U 23 der Herthaner. Mit diesem Team sammelte er nicht nur Berliner Pokalerfolge, sondern schaffte auch den Aufstieg in die Regionalliga. Untrennbar verbunden ist der Name Karsten Heine allerdings mit dem – bei Herthanern schon fast legendären - Einzug der Hertha-Amateure in das DFB-Pokalfinale 1993 gegen Bayer Leverkusen (0:1).
Die Mannschaft, die Karsten Heine gemeinsam mit seinem langjährigen Co-Trainer Jochem Ziegert verantwortet, steht in der diesjährigen Spielzeit der Regionalliga Nordost, zwei Spieltage vor Schluss, mit 40 Punkten auf einem gesicherten, siebenten Tabellenplatz.