Teams | 9. April 2013, 19:39 Uhr
Fünf Fragen an Ronny
Fünf Fragen an Ronny
Bei herthabsc.de sprach der Brailianer über seine Vertragsverlängerung bei den Herthanern.
Berlin - Vor dem Spitzenspiel am Montag (08.04.13) verlängerte Ronny seinen Vertrag bei Hertha BSC um vier Jahre bis 2017. Bei herthabsc.de sprach der Brasilianer mit der Rückennummer 12 über seine Entscheidung, die Rolle von Hertha-Trainer Jos Luhukay und Europapokal-Ambitionen.
herthabsc.de: Glückwunsch zur Vertragsverlängerung. Welche Gründe gab es für deine Entscheidung?
Ronny: Ich habe in enger Zusammenarbeit und nach vielen guten Gesprächen mit meinem Berater und den Verantwortlichen von Hertha BSC diese Entscheidung getroffen, was eine absolute Herzensangelegenheit war. Ich erlebe gerade die beste Zeit meines Lebens und möchte gemeinsam mit Hertha den Weg weitergehen. Ich hatte auch andere Angebote, zum Beispiel aus Brasilien oder Italien, aber es gefällt mir in Berlin so gut, dass ich schon immer zu Hertha tendierte. Außerdem haben mir auch meine Eltern diese Empfehlung gegeben, weil sie ebenfalls sehen, dass ich hier glücklich bin.
herthabsc.de: Welchen Einfluss hatte Hertha-Trainer Jos Luhukay bei deiner Entscheidung?
Ronny: Er hat eine sehr wichtige Rolle gespielt, aber nicht etwa, weil er mir permanent dazu geraten hat. Nein, er hat mir schlichtweg viel Vertrauen als Spieler geschenkt und mich in meiner Arbeit bestärkt, sodass ich mich weiterentwickeln konnte. Aber auch alle anderen im Umfeld haben dafür gesorgt, dass ich mich bei Hertha BSC wohlfühle. Sie haben alle auf mich gesetzt und es ist mir eine Freude, dass ich jetzt etwas zurückgeben kann.
herthabsc.de: Glückwunsch zur Vertragsverlängerung. Welche Gründe gab es für deine Entscheidung?
Ronny: Ich habe in enger Zusammenarbeit und nach vielen guten Gesprächen mit meinem Berater und den Verantwortlichen von Hertha BSC diese Entscheidung getroffen, was eine absolute Herzensangelegenheit war. Ich erlebe gerade die beste Zeit meines Lebens und möchte gemeinsam mit Hertha den Weg weitergehen. Ich hatte auch andere Angebote, zum Beispiel aus Brasilien oder Italien, aber es gefällt mir in Berlin so gut, dass ich schon immer zu Hertha tendierte. Außerdem haben mir auch meine Eltern diese Empfehlung gegeben, weil sie ebenfalls sehen, dass ich hier glücklich bin.
herthabsc.de: Welchen Einfluss hatte Hertha-Trainer Jos Luhukay bei deiner Entscheidung?
Ronny: Er hat eine sehr wichtige Rolle gespielt, aber nicht etwa, weil er mir permanent dazu geraten hat. Nein, er hat mir schlichtweg viel Vertrauen als Spieler geschenkt und mich in meiner Arbeit bestärkt, sodass ich mich weiterentwickeln konnte. Aber auch alle anderen im Umfeld haben dafür gesorgt, dass ich mich bei Hertha BSC wohlfühle. Sie haben alle auf mich gesetzt und es ist mir eine Freude, dass ich jetzt etwas zurückgeben kann.
herthabsc.de: Du hast dich langfristig an den Verein gebunden und für vier Jahre unterschrieben. Warum?
Ronny: Für mich war Hertha schon immer ein großer Name und ich kann den Klub mit Corinthians in Brasilien vergleichen, der auch für viel Tradition steht. Ich denke, dass Hertha BSC viel Potenzial hat und in den kommenden Jahren auch im Europapokal erfolgreich spielen kann. Daher wollte ich gerne über einen längeren Zeitraum ein Herthaner sein.
herthabsc.de: In der Zweiten Liga stichst du in dieser Saison heraus. Welche persönlichen Ambitionen hast du für ein mögliches kommendes Jahr in der 1. Fußball-Bundesliga?
Ronny: Ich sehe mich nicht als den Besten, sondern ich spiele in einem Team, das in dieser Saison richtig gut funktioniert. Sie alle helfen mir, dass ich mich entfalten kann und ich bin froh, dass ich wiederum meine Mitspieler unterstützen kann. Ich bin stets bemüht, das Beste aus mir herauszuholen und werden natürlich auch im nächsten Jahr alles geben. Zusammen mit dem Team wollen wir weiter erfolgreich sein.
herthabsc.de: Du sorgst mit deinen Leistungen nicht nur in Deutschland für Erstaunen. Machst du dir Hoffnungen, was eine mögliche Nominierung für die brasilianische Nationalmannschaft angeht?
Ronny: Ob es für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr in Brasilien reicht, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass wenn ich mich in der Ersten Liga auch so weiterentwickle, bekomme ich auch meine Möglichkeit bei der Nationalelf. Wenn es mir gelingt die Leistungen über einen längeren Zeitraum konstant hochzuhalten, werde ich auch die nötige Aufmersamkeit auf mich ziehen und meine Einsatzchance für Brasilien erhalten. Ich denke immer positiv und sehe der Zukunft daher guten Mutes entgegen.
Ronny: Für mich war Hertha schon immer ein großer Name und ich kann den Klub mit Corinthians in Brasilien vergleichen, der auch für viel Tradition steht. Ich denke, dass Hertha BSC viel Potenzial hat und in den kommenden Jahren auch im Europapokal erfolgreich spielen kann. Daher wollte ich gerne über einen längeren Zeitraum ein Herthaner sein.
herthabsc.de: In der Zweiten Liga stichst du in dieser Saison heraus. Welche persönlichen Ambitionen hast du für ein mögliches kommendes Jahr in der 1. Fußball-Bundesliga?
Ronny: Ich sehe mich nicht als den Besten, sondern ich spiele in einem Team, das in dieser Saison richtig gut funktioniert. Sie alle helfen mir, dass ich mich entfalten kann und ich bin froh, dass ich wiederum meine Mitspieler unterstützen kann. Ich bin stets bemüht, das Beste aus mir herauszuholen und werden natürlich auch im nächsten Jahr alles geben. Zusammen mit dem Team wollen wir weiter erfolgreich sein.
herthabsc.de: Du sorgst mit deinen Leistungen nicht nur in Deutschland für Erstaunen. Machst du dir Hoffnungen, was eine mögliche Nominierung für die brasilianische Nationalmannschaft angeht?
Ronny: Ob es für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr in Brasilien reicht, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass wenn ich mich in der Ersten Liga auch so weiterentwickle, bekomme ich auch meine Möglichkeit bei der Nationalelf. Wenn es mir gelingt die Leistungen über einen längeren Zeitraum konstant hochzuhalten, werde ich auch die nötige Aufmersamkeit auf mich ziehen und meine Einsatzchance für Brasilien erhalten. Ich denke immer positiv und sehe der Zukunft daher guten Mutes entgegen.