Präsidium
Für mehr Transparenz und einen noch intensiveren Austausch: Unser Präsidium tritt künftig für Anfragen, Anmerkungen und Kritik auch via E-Mail mit euch in den Dialog. Schreibt dazu einfach euer Anliegen an praesidium@herthabsc.de!
Präsident
Fabian Drescher wurde am 26. Oktober 1982 in Berlin geboren. Mit unseren Blau-Weißen kam er 1996 in Berührung, als sein Vater ihn erstmals mit ins Olympiastadion nahm. Ein Jahr später folgte die erste Dauerkarte, ehe Drescher anfing, sich im und rund um den Verein zu engagieren. So begann der Jurist 2012 damit, der Fanhilfe des Förderkreises Ostkurve unterstützend zur Seite zu stehen. Kurz darauf übernahm der gebürtige Spandauer einen Posten im Vereinsgericht. Im blau-weißen Präsidium sitzt Drescher seit 2016, ab 2022 fungierte er als stellvertretender Präsident, ab Januar 2024 dann als kommissarischer Präsident. Bei der Mitgliederversammlung im November 2024 wählten unsere Mitglieder den Herthaner, der jahrelang in der Kurve gestanden hat, zum Cluboberhaupt. In dieser Rolle möchte der Hauptstädter auch weiterhin für die Belange der Fans und Mitglieder eintreten, das Präsidium führen und so tatkräftig daran mitwirken, dass dieses eine Einheit bildet, die für Hertha BSC nach innen wie nach außen wirkt.
Stellvertretende Präsidentin
Anne Noske, geboren am 23. Februar 1984, begleitet Hertha BSC bereits seit fast drei Jahrzehnten. Im April 1998 nahm ihr Vater die Berlinerin erstmals mit zu einem Heimspiel ins Olympiastadion. Fortan gehörten Besuche bei Trainingseinheiten und Spielen zum Alltag. 2004 absolvierte Noske ein Praktikum in der Presseabteilung und blieb – aus einigen Monaten wurden zwölf Jahre, sieben davon war die Herthanerin als stellvertretende Pressesprecherin unseres Hauptstadtclubs tätig. Auch nach einer beruflichen Neuorientierung 2016 blieb die Pressesprecherin und Leiterin der Unternehmenskommunikation einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft natürlich unseren Farben treu. Als Präsidiumsmitglied brachte sie bereits ihre Kommunikations- und Führungskompetenz ein. Ein besonderes Augenmerk legt die Blau-Weiße dabei auf unsere Frauen- und Mädchenabteilung. Im November 2024 wählten unsere Mitglieder sie zur stellvertretenden Präsidentin. In dieser Rolle möchte sie den Berliner Weg mit Ruhe und Kontinuität weiterführen, für unsere Werte einstehen und mit Haltung eine starke Stimme für Hertha BSC sein.
Präsidium
Den 1961 geborenen Dr. Ralf Thaeter verbindet mit Hertha BSC Leidenschaft, Zusammenhalt, Freundschaft und die unerschütterliche Zuversicht, dass das nächste Spiel das absolute Spiel wird. Seit 1999 hat der Herthaner als Dauerkarteninhaber gemeinsam mit Freunden die Partien unserer Alten Dame aus dem Oberring verfolgt, nun möchte er als Präsidiumsmitglied das Vereinsleben selbst aktiv gestalten. Dabei bringt Dr. Thaeter Erfahrungen aus über 30 Jahren als international agierender Wirtschaftsanwalt ein. Der Blau-Weiße möchte den notwendigen Sanierungskurs weiter mit vorantreiben, zudem sind ihm die politische und wirtschaftliche Perspektive für ein blau-weißes Stadion besonders wichtig. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen möchte unser Präsidiumsmitglied den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft legen.
Ein Flutlichtspiel mit dem Vater machte Saravanan Sundaram zum Herthaner. Der 4:0-Heimsieg im Jahr 1989 läutete die Begeisterung unseres 1982 geborenen Präsidiumsmitgliedes ein. 2013 wurde der Blau-Weiße dann Mitglied, ein paar Jahre später folgte die Dauerkarte in der Ostkurve. Der gebürtige Berliner fühlt sich unserer Alten Dame tief verbunden – auch durch seine Wurzeln im Wedding. Im Präsidium möchte Sundaram seinen Teil zur zukünftigen wirtschaftlichen Stabilität unseres Clubs beitragen sowie die Verbundenheit zwischen Fans und Verein stärken. Dabei bringt er Erfahrungen aus Bereichen wie Marketing, Vertrieb und Prozessoptimierung ein und denkt mit Teamgeist gerne über den Tellerrand hinaus.
Für den am 2. Juli 1961 geborenen Knut Beyer ist Hertha BSC gelebte Fußballgeschichte – der Verein seines Vaters, eines gebürtigen Weddinger Sportjournalisten, und ein Club, den er selbst seit Jahrzehnten in unterschiedlichsten Situationen erlebt und begleitet hat. Von der Oberliga bis in die UEFA Champions League, als Autor des Buches „111 Gründe, Hertha BSC zu lieben“ wie auch als Akteur und Gründer in den Initiativen „Aktion Hertha-Kneipe“ und „Blau-Weisses Stadion“. An unserer Alten Dame fasziniert den Herthaner, dass sie sich immer wieder neu erfunden hat und es seit über 132 Jahren schafft, immer aufregend und niemals langweilig zu sein. Nun möchte er selbst im Präsidium seinen Teil dazu beitragen, Hertha zu einem eigenen blau-weißen Stadion in Berlin und für Berlin zu verhelfen. Dabei bringt er neben seiner Leidenschaft für unseren Hauptstadtclub auch seine Expertise als Stadtplaner und umfangreiche Erfahrungen im Konfliktmanagement ein – um sich gegenseitig zuzuhören, gemeinsame Lösungswege zu entwickeln und diese dann zusammen zu gehen.
Ferhat ‚Ferro‘ Dogru kam am 4. November 1982 in Berlin zur Welt. Für den Diplom-Sportwissenschaftler ist Hertha BSC nicht nur ein Fußballverein, sondern Teil seiner Identität und seines Lebens. Dogru sieht unseren Hauptstadtclub als Treffpunkt, als Zuhause, in dem alle Blau-Weißen gleich sind und sich als Einheit fühlen. Ein Gefühl, dass er vom Fußballplatz selbst gut kennt: Vier Jahre lang führte er unsere 3. Herrenmannschaft als Kapitän an und fungiert inzwischen als spielender Co-Trainer für die Ü32, mit der er 2023 den DFB-Ü-Cup geholt hat. Nach seiner Wahl ins Präsidium im November 2024 möchte Dogru seine Erfahrungen als Spieler, Sportwissenschaftler und Unternehmer einfließen lassen, um unsere Alte Dame voranzubringen. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf den Zusammenhalt und die Verbundenheit zwischen den Fans, den Mitgliedern und dem Verein sowie die weitere Verbesserung der Zusammenarbeit der einzelnen Gremien in unserem Verein.
Von klein auf ging der am 19. Dezember 1989 geborene Niklas Lohse mit seinem Vater und seinen Großvätern zu Hertha BSC. Im Jahr 2004 folgte die erste eigene Dauerkarte, die der Familienvater bis in die Gegenwart behalten hat. Ein Jahr später trat Lohse im Alter von 15 Jahren unserem Verein bei und bezeichnet die Alte Dame neben Freunden und Familie als einzige echte Konstante in seinem Leben. Hertha ist fester Bestandteil seiner persönlichen Identität und bedeutet für den Blau-Weißen in einem dynamischen, schnelllebigen Alltag Kontinuität und Konstanz. Ins Präsidium bringt der Einkaufsmanager seit November 2024 wesentliche Erfahrungen im Kostenmanagement sowie in der Führung und Entwicklung von Teams und Strategien ein. Dabei möchte er den eingeschlagenen Weg grundlegend fortsetzen – einen nahbaren und demütigen Verein nachhaltig finanziell zu konsolidieren. Für ihn entscheidend: Sich dabei auf die eigenen Wurzeln zu besinnen und Hertha BSC nach außen professionell zu repräsentieren, um dem großen Erbe unseres Traditionsvereins gerecht werden.
Erweitertes Präsidium
Vorsitzender der Abteilung Amateur-Fußball
Vorsitzender der Abteilung Kegeln
Vorsitzender der Abteilung Boxen
Vorsitzender Tischtennis-Abteilung