Club | 17. Mai 2013, 02:05 Uhr
Hertha BSC wird Mitglied im ‚Berliner Toleranzbündnis‘
Hertha BSC wird Mitglied im ‚Berliner Toleranzbündnis‘
Herthas Vize-Präsident Thorsten Manske und Peter Niemeyer nahmen am Freitag (17.05.13) die Beitrittsurkunde entgegen.
Berlin - Anläßlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transgenderphobie am Freitag (17.05.13) bekamen Herthas Vizepräsident Thorsten Manske sowie Hertha-Kapitän Peter Niemeyer die Beitrittsurkunde für das von MANEO organisierte ‚Berliner Toleranzbündnis‘ am Marathontor des Olympiastadion überreicht.
In Gesellschaft des Leiters von MANEO Bastian Finke, MANEO-Beiratsmitglied Lala Süßkind, Tanja Walther-Ahrens, Mitglied der DFB-Kommission Nachhaltigkeit und den Berliner Abgeordneten Stefan Evers (CDU) und Thomas Birk (Grüne) wurde zudem ein vom InterContinental Hotel Berlin an MANEO gestifteter 'Kiss Kiss Berlin- Regenbogenkuchen' von Thorsten Manske und Peter Niemeyer angeschnitten.
In Gesellschaft des Leiters von MANEO Bastian Finke, MANEO-Beiratsmitglied Lala Süßkind, Tanja Walther-Ahrens, Mitglied der DFB-Kommission Nachhaltigkeit und den Berliner Abgeordneten Stefan Evers (CDU) und Thomas Birk (Grüne) wurde zudem ein vom InterContinental Hotel Berlin an MANEO gestifteter 'Kiss Kiss Berlin- Regenbogenkuchen' von Thorsten Manske und Peter Niemeyer angeschnitten.
Für Vielfalt und Toleranz, gegen Homophobie und Hassgewalt
Die Mitglieder des 'Berliner Toleranzbündnisses' setzen sich gemeinsam, öffentlich und sichtbar mit Aktionen und Initiativen für gesellschaftliche Vielfalt und Toleranz sowie gegen Homophobie und Hassgewalt ein. Berlin gilt als „toleranteste Stadt Deutschlands“. Dies ist der Ansporn des Bündnisses, denn noch immer geschehen Übergriffe auf Schwule, Lesben und Transgender und noch immer ist das vermeintlich 'Andere' für viele nicht 'normal'. Mit dem Toleranzbündnis sollen die bislang erzielten positiven Entwicklungen der letzten Jahre weiter ausgebaut werden.
Dem ‚Berliner Toleranzbündnis‘ gehören mittlerweile über 110 Mitglieder an. Hierzu zählen beispielsweise der TEDDY-Award (Internationale Filmfestspiele Berlin), der Berliner CSD e.V., das Lesbisch-Schwules Straßenfest, die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb), die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Berliner Polizei, Berlin Tourismus, der Friedrichstadtpalast, der Chorverband der Evangelischen Kirche in der Berlin-Brandenburg-schlesischen Oberlausitz, der Völklinger Kreis e.V. (Gay-Manager) sowie weitere kleine und größere Unternehmen.
Die Mitglieder des 'Berliner Toleranzbündnisses' setzen sich gemeinsam, öffentlich und sichtbar mit Aktionen und Initiativen für gesellschaftliche Vielfalt und Toleranz sowie gegen Homophobie und Hassgewalt ein. Berlin gilt als „toleranteste Stadt Deutschlands“. Dies ist der Ansporn des Bündnisses, denn noch immer geschehen Übergriffe auf Schwule, Lesben und Transgender und noch immer ist das vermeintlich 'Andere' für viele nicht 'normal'. Mit dem Toleranzbündnis sollen die bislang erzielten positiven Entwicklungen der letzten Jahre weiter ausgebaut werden.
Dem ‚Berliner Toleranzbündnis‘ gehören mittlerweile über 110 Mitglieder an. Hierzu zählen beispielsweise der TEDDY-Award (Internationale Filmfestspiele Berlin), der Berliner CSD e.V., das Lesbisch-Schwules Straßenfest, die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb), die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Berliner Polizei, Berlin Tourismus, der Friedrichstadtpalast, der Chorverband der Evangelischen Kirche in der Berlin-Brandenburg-schlesischen Oberlausitz, der Völklinger Kreis e.V. (Gay-Manager) sowie weitere kleine und größere Unternehmen.